Gabriele Ogrissek
Musik-Werkstatt:
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Keltische Harfe & Gesang


Heidenheimer Neue Presse vom 16.06.2001/Kultur



Heidenheimer Presse vom 28.06.2001


Bisherige Auftritte an folgenden Orten, oft in Verbindung mit Ausstellung meiner Holzkunst:

Freiraum, München (12x)
Yogahaus, Pfeffenhausen (5x)
Kunst im Klostergut Scheyern (4x)
Kloster Irsee (4x)
Burghausener Nachtmarkt (3x)
Burg Falkenberg (2x)
Schloß Altenburg (2x)
Pasinger Fabrik, München (2x)
Seidlvilla, München
Freies Musikzentrum, München
Residenz, München
Schattenmannhaus, München
Cafe`Urwuchs, München
„Monaco Libre“, Münchner Freiheit
„Agnesien“ Kunst und Kelim, München
Audimax, München
Auryn, München
Altstadtbühne, Nürnberg
Zeitungscafè, Nürnberg
Schloß Almoshof, Nürnberg
Arkadia, Regensburg
Avalon, Dachau
Friedenskirche, Dachau
Weilachmühle, Thalhausen
Hof Rosenrot, Weyern,
Kunstgalerie „Hollerhaus“, Icking
Marktbücherei am Keltenwall, Manching
Klosterbibliothek, Freising
„Wachstumsspirale“ Weihenstephan, Freising
Kultur-Zentrum, Türkenfeld
Montessori-Schule, Starnberg
Waldorf-Kindergarten, Großhadern
„Buena-Vista“, Gröbenzell
Bürgerhaus, Gräfelfing
Historisches Glasmacherdorf, Schmidsfelden
Historisches Museum Hundszell, Ingolstadt
Mittelaltermarkt Kloster Fürstenfeldbruck
Mittelaltermarkt „Klostergarten“, Nabburg
„Kunst im Alten Schusterhaus“, Deggenhausen
TON-Werkstatt, Schrobenhausen
VHS-Bücherei, Odelzhausen
Jugendhaus St. Anna, Thalhausen
Frauenzentrum, Weiden
Kalkwerk, Neresheim
Rathaus, Schwenningen
Kloster Seeon etc.
auf verschiedenen privaten Festen und speziellen Orten in der Natur wie
Tanzfest unter der Linde auf Burg Falkenberg, Ruine Silberstein, etc.
Hochzeitsfahrt auf der Gondel auf dem Neckar, Tübingen

Straßenmusik in Irland:
Dublin, Cork, Westküste und „Ring of Kerry“ 
Aufenthalt und „Tournee“ in Italien:
Siena, Volterra und im Künstlerdorf Sovana bei Antonio “ Scilla dei Merli”
   


Märchen, Mythen und Musik



Unsere Anfänge begannen 1996 mit Silvia Hein und Gabriele Ogrissek bei einer Darbietung auf einem Fest, auf dem wir schnell merkten, dass Märchen und Musik sich gegenseitig gut ergänzen. 

Die ersten und mittlerweile zahlreichen Konzerte fanden in „unserer Märchen & Musikbühne“, im Freiraum e. V., München in der Pestalozzistraße statt und es folgten weitere Auftritte im

Warteraum (Steinebach),  
Cafe`Wildwuchs (München), 
Agnesien (Mü-Schwabing), 
Kulturforum (Burg Falkenberg),
 Bühne Altstadthof (Nürnberg), 
 Zeugheus (Lindau), 
Kloster Irsee, Kloster Seeon,
KUSZ, Kulturzentrum (Türkenfeld) 
Montessorie-Schule (Starnberg), 
Schloß Almoshof (Nürnberg),
Stadtbücherei (Nürnberg)
und in verschiedenen Bürgerhäusern und Gemeinden um München und zu privaten Anlässen und Festen. 


 Der Neue Tag vom 09.10.2000


Circa 2 Jahre später erweiterten wir unsere musikalische Komponente durch Matthias Frey und  Martin  Höcker. 

Es folgte

die Mitwirkung bei den internationalen Erzähltagen „Zuhören zwischen den Kulturen“ in München und weitere Konzerte im größerem Rahmen: 

PASINGER FABRIK (Mü-Pasing),

SEIDLVILLA (München),

FREIES MUSIKZENTRUM (Mü),

SCHLOSS ALTENBURG etc. 

Auch zeigt sich in jüngerer Zeit eine neue Herausforderung: 

Die Ergänzung auf wissenschaftlichen Symposien durch unsere archaischen Klänge und Schöpfungsmythen. So wirkten wir mit am Tag der offenen Tür im bayerischen Amt für Wasserwirtschaft mit unseren Mythen und Musik zum Urthema Wasser und zuletzt im AUDIMAX im Rahmen der Münchner Wissenschaftstage zum Thema „Lebendige Erde“ mit über 500 Zuhörern.       

Doch nicht die Größe ist entscheidend, sondern uns ist vor allem die Atmosphäre wichtig, in der Märchen und Musik sich voll entfalten können und so unsere Zuhörer erreichen.